Ach, wäre es schön, wenn unsere Hunde fit und gesund mit uns alt werden könnten. Inzwischen ist ja die Lebenserwartung von Hunden aufgrund fein abgestimmten Fütterungsmöglichkeiten und der fortschrittlichen Veterinärmedizin gestiegen. Aber sie ist natürlich auch abhängig von der Rasse und Lebensführung der Hunde und manchmal können wir gegen altersbedingte Krankheiten nur wenig tun. Wir wollen Dir zeigen, wie das rein pflanzliche CBD Deinem Hund helfen könnte, möglichst beschwerdefrei alt zu werden.
Typische Alterserkrankungen bei Hunden
Hunde sind dem Menschen in vielem sehr ähnlich. Wie auch bei uns gehören zu den häufigsten Alterserkrankungen:
- Arthrose
- Demenz
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Krebs
- Nierenerkrankungen und Inkontinenz
- schlechte Sicht, Glaukom
- Schwerhörigkeit.
Wie kann Hanföl helfen?
Mit dem Alter lassen viele Funktionen im Organismus nach. Die Abbau- überwiegen die Aufbauprozesse. An erster Stelle sollte daher immer die Prävention stehen. Die gute Nachricht ist: Bereits Hanföl (ohne CBD und THC) könnte Deinen Hund in seiner Gesundheit unterstützen, nicht zuletzt wegen der wertvollen Antioxidantien. Daher wird auch empfohlen, CBD-/Hanf-Öl ab der zweiten Lebenshälfte zu substituieren. Hanföl enthält etwa 80 % ungesättigte Fettsäuren, darunter auch Omega-6-Fettsäuren. Diese Fettsäuren kann der Körper nicht selbst herstellen, sie müssen über die Nahrung aufgenommen werden. Omega-6-Fettsäuren, wie Gamma-Linolensäure, könnte beispielsweise Entzündungen, Bluthochdruck und Nervenblockaden entgegenwirken [3]. Daneben sind in dem Öl der Hanfpflanze enthalten:
Inhaltsstoff | Wirkung |
Omega-3-Fettsäuren | könnte die Blutfette [S1] regulieren, könnte die Durchblutung und den Stoffwechsel [S2] steigern, könnte die Sauerstoffversorgung in den Zellen erhöhen, könnte entzündungshemmend wirken, könnte die Zellerneuerung/-regeneration fördern, könnte die Zellkommunikation verbessern, könnte die Nährstoffversorgung der Zellen steigern. |
Vitamin E | könnte das Bindegewebe festigen , könnte das Immunsystem stärken |
Kalium | könnte Herz, Blutdruck, Muskeln unterstützen |
Magnesium | könnte Knochen und Nerven unterstützen |
Kalzium | könnte Knochen und Zähne unterstützen |
Eisen | könnte den roten Blutfarbstoff helfen zu bilden |
Vitamin B1, B12 | könnte die Verdauung, das Herz, die Muskeln, den Kreislauf, die Nervengesundheit unterstützen |
Hanföl könnte also den gesamten Stoffwechsel, Immun-, Skelett- und Herz-Kreislauf-System unterstützen undkönnte die Gesundheit von Haut und Fell verbessern. Besonders für diejenigen, die ihren Hund BARFEN, erhalten mit Hanföl wertvolle Zusatzstoffe.
Wie könnte CBD gegen Alterserscheinungen helfen?
Wenn wir rechtzeitig den Hund vor Infektionen, Entzündungen und Schmerzen schützen, dessen Immun- und Hormonsystem in Balance und ganz allgemein dessen Organismus in einem ausgewogenen Zusammenspiel halten, kann vielleicht die eine oder andere Krankheit gar nicht erst entstehen. CBD könnte das leisten, indem es die Konstitution Deines Hundes über das Endocannabinoidsystem stärkt.
Selbst wenn Dein Hund bereits erste Beschwerden zeigt, wie:
- Entzündungen/Schmerzen am Bewegungsapparat
- Übelkeit, Appetitlosigkeit bzw. Verdauungsprobleme
- epileptische Anfälle [S3]
- Allergien, Infektionen, Wunden, Geschwüre,
- Krebserkrankungen [S4], könnte CBD helfen.
Doch es könnte nicht nur körperlichen Symptomen entgegenwirken, sondern auch psychischen, wie beispielsweise:
- Ängsten und Stress
- Unruhe
- Depressionen
- Orientierungslosigkeit
- Schlaflosigkeit
- eingeschränkte Nervenfunktionen
- Müdigkeit, Lethargie.
Rezeptoren für CBD sind im gesamten Körper verteilt. Dort, wo ein Ungleichgewicht herrscht, das Nervensystem nicht gut funktioniert, Schmerzen entstehen, Hormone überproduziert oder Prozesse im Gehirn fehlgeleitet werden, könnte es seine regulierende Wirkung entfalten[1; 2]. Wenn Du CBD-Öl auf Grundlage von Hanföl nutzt, könntest Du die Gesundheit Deines Hundes optimal unterstützten.
Die Darreichung von CBD
CBD gibt es in allen möglichen Formen, wie beispielsweise als Öl, Creme, Salbe, Leckerli und Futterzusatz. Du könntest also den Wirkstoff von innen und außen, als Prophylaxe und zur unterstützenden Behandlung, aber auch einfach zur Steigerung des Wohlbefindens Deines Hundes anwenden. Unter der Zunge verabreicht, könnte ein gutes CBD-Öl etwa fünf Stunden, auf der Haut ca. sechs Stunden wirken. Du könntest Deinem Hund das Öl mindestens über einen Zeitraum von drei Wochen geben. Nur so könnte sich dessen Wirkung vollständig entfalten.
Natürlich könnte CBD nicht den Gang zum Tierarzt ersetzen. Wenn Dein Hund ernsthafte Erkrankungen aufweist, versuche bitte nicht, Medikamente durch die CBD-Selbstmedikation zu ersetzen. Der gut informierte Tierarzt kann Dir auch wertvolle Tipps zu einem geeigneten CBD-Mittel und dessen Anwendung geben.
Welches Öl nehme ich zur Prophylaxe, welches zur Behandlung?
Auf dem Markt findest Du unterschiedlich konzentrierte Öle. Dabei wird empfohlen:
- 1-5-prozentiges CBD Öl: als Einstiegsöl, könnte bei kleinen und mittelgroßen Hunden, als Prophylaxe, wenn bei größeren Hunden eine sanfte Wirkung gewünscht ist angewendet werden
- 10-prozentiges CBD Öl: Könnte angewendet werden, wenn Dein größerer Hund bereits CBD-Öl gewohnt ist, bei sehr großen Hunden (über 40 kg Gewicht), zur Behandlung schwerer Erkrankungen [2] und stärkerer Schmerzen.
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